Kinoton FP-30 (Stuttgart, Open-Gloria)
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Diese Maschine hat das Open-Air in der Marquardt-Passage
bestritten. Das Vorprogramm wurde von den Spulen gespielt (Bild links),
das Hauptprogramm kam vom Philips-Teller, wie man im rechten Bild erkennen
kann.
Rechts kann man auch den für die Lampe benötigten Gleichrichter
sehen, den wir in den ersten beiden Jahren im Open Gloria verwendet haben.
Ist das nicht eine schöne Maschine?
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Links die Rückseite der Maschine. Seit Kinoton diese Art der
Filmprojektoren eingeführt hat werden die Steuergeräte (oben die
Tellersteuerung, unten die Matrix) als Module in die Tür eingesetzt.
Rechts ist die Maschine geöffnet. Der kleine Mono Verstärker
oben ist nicht mehr in Betrieb. Der inzwischen legendäre Kettenantrieb ist
gut zu erkennen, genauso die Steuermodule in der Tür, darunter die
Netzversorgung. |
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Links die Blende, sie dunkelt gerade das Bildfenster ab. Das vollgekapselte
im Ölbad laufende Malteserkreuzgetriebe wird durch den Steg etwas verdeckt,
aber der aufsitzende Ölbehälter ist gut zu erkennen.
Rechts: Die Elektrik des Matrix-Steuermoduls von hinten, darunter die
Stromversorgung für Tonlampe und die Projektorsteuerung. Mit dem DC / AC -
Schalter kann der Tonlampengleichrichter umgangen werden, der in den ersten
Serien dieses Projektors anfällig war. So kann, wenn auch mit häßlichem 50
Hz - Brummen, aber immerhin mit Ton weitergespielt werden. |
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Links: Hier läuft gerade der Messfilm als Schleife durch den Projektor. Mit
dem dabei projiziertem Bild können die Objektive (hier der Anamorphot)
eingestellt werden, und auch die Masken ausgefeilt werden.
Rechts: ein kleines kts - Familienbild mit Projektor. |
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