Dolby-Kinoprozessor CP 500 (Gloria 1 ab Mai 1998):
Hier nun der Nachfolger der CP 200 im Gloria
1, eine CP 500:
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Die Baugruppen, von links nach rechts:
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CROSSOVER (fehlt hier, da THX-Häuser ja die THX-Weiche haben), |
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Output Level Trim Bypass-Karte, |
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Preamp (optischer Eingang), |
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2*leer, |
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Noise Reduction (gekapselt), |
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Input Switch und 2 ch A/D Convert, |
kleinere Karten:
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6 ch A/D Convert (5.1 / dts - Eingang), |
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6 ch D/A Convert (zu den Verstärkern), |
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Pro-logig Decode, |
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Equalization, |
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5 Karten Dolby-Digital Dekodierung. |
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unten rechts: Hauptprozessorplatine. |
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unten vorne, gekühltes Bedienpanel. |
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Die CP 500 ist mittlerweile der Standard
Kinoprozessor in Deutschland. Dies hat mehrere Gründe:
- Das in Deutschland marktführende Dolby Digital -
Tonverfahren kann problemlos in den Prozessor integriert werden.
- Damit ist die CP 500 (D) kostenmäßig ebenso günstig
wie die Kombination CP 65 / DA 20 (die ohnehin ausläuft.
- Die Dolby Komponenten sind ohnehin in Deutschland
marktbeherrschend.
- Von der Bedienung her ist die CP 500 ein Fortschritt
durch das Display und eine "ordentliche" Bedienoberfläche.
- Die akustische Qualität ist durch die höhere
Integration sehr gut, Aufbau und Montage vereinfachen sich.
Ich persönlich mag die CP 500, sie läßt sich mittels
Computer (Programm und Terminal - Schnittstelle) programmieren, und bietet die
Möglichkeiten Benutzermodi zu definieren, die speziellen Anforderungen
einzelner Kinos gerecht werden.
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